BT1404, Dokumentation Installation, Erfahrungsbericht

Inbetriebnahme BT1404 bei meinem VP im Saarland

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Berichtbeginn:

Einbau meines BT 1404 von Bestellung, Lieferung bis Einbau und Inbetriebnahme:

Am Freitag, dem 12. Jänner 2024 habe ich mein Eco-Modul bei Sono-Direkt bestellt. Ich war schon Vertriebspartner, da ich mit dem Sprit-Spar-Additiv XeenTEC gestartet bin.
Ich bekam dann auch gleich eine Mail mit der Bestell-Bestätigung und den Bankdaten für die Überweisung (alternativ geht auch PayPal). Ich tätigte sofort die Überweisung und hatte auch schon am Dienstag drauf eine Mail mit Rechnung, Einbauanleitung und DHL-Sendungsnummer in meinem Postfach. Zwei Tage später am Donnerstag 18. Jänner war es dann mit ein Tag Verspätung auch schon da.

Theoretisch hätte es nun schon losgehen können, nur praktisch nicht, denn mein viel gebuchter Heizungsbauer hatte erst am 1. Februar einen Termin für mich frei. Also hieß es geduldig sein…
Nun ja, so hatte ich immerhin Zeit mich mal mit den Brennerstarts meiner Heizung zu befassen und fertigte verschiedene Messungen an, denn als Ingenieur will ich natürlich wissen, wie sich die Starts vorher und nachher mit Eco-Modul verhalten. Exemplarische zeige ich hier eine Messung von einem kalten Tag:

Ich zeichnete hier nur die Start und Stop-Zeiten des Brenners auf – ohne Erfassung der Spitzentemperatur. Bei kaltem Wetter lagen die Amplituden also nicht weit auseinander.

Am 01. Februar, dem ersehnten Tag des Einbaus, bei bedeckt bis leicht sonnigem Wetter und milden 8°C führte ich nochmal eine Messung durch: In den ersten beiden Zyklen erfasste ich jede Minute die Temperatur und die Brennerstart- und -auszeiten. Danach nahm ich nur noch Stichproben und zeichnete die Start- und Auszeiten auf.

Ich stelle fest, daß die Auszeiten des Brenners im Mittel bei etwa 22 Minuten lagen und die Laufzeiten des Brenner recht Konstant bei etwa 4 Minuten. Der Brenner startete meist bei 51°C.

Im Vergleich zur ersten Messung am 15. Januar wurde mir auch klar, daß es nie eine exakte Referenzmessung geben kann, denn die Zündpunkte variieren je nach Außentemperatur und Wetterlage und hängen zudem von vielen weiteren Faktoren ab (zB. welche Temperatur hat der Rücklauf gerade, wurde gelüftet, wie hoch ist der Sonneneintrag im Haus…)

Um 14 Uhr war es endlich soweit: Es klingelte es an der Tür und mein Heizungsbauer nebst Geselle waren da. Sie begannen sich nun auf die Suche nach dem “berüchtigten Kerl”: dem 6-er Stecker und wurden auch alsbald unter der Haube des Brenners fündig. In meinem Fall hatte der Stecker, jedoch noch einen Pol mehr, also war eigentlich ein 7-er Stecker. Alle weiteren Schritte werden hier analog der Einbauanleitung dokumentiert.

Dies alles war um 14:30 Uhr erledigt. Mittlerweile trudelte auch mein Schornsteinfeger ein- auch er war neugierig auf dieses Gerät, das angeblich bis zu 35% Heizöl einsparen kann.
Bevor es losging, fehlte eigentlich nur noch der Außentemperaturfühler. Und dies war in meinem Fall etwas aufwändiger, da kein Leerrohr vorhanden war und das Kabel parallel des alten Kabels neu verlegt werden mußte:

Nun konnte der Testlauf beginnen. Wir schalteten die Heizung ein und das Eco-Modul war bereits im Spar-Modus, denn das rote Lämpchen blinkte lustig vor sich hin. Gespannt starrten wir auf das Temperaturfeld der Heizung: Die Temperatur im Kessel war mittlerweile schon auf etwas 40°C abgesackt. Seit Ausschalten der Heizung waren nunmehr etwa 90 Minuten vergangen. Auch die Türen waren wegen des Einbaus ständig offen und es herrschte Durchzug wodurch das Haus merklich ausgekühlt war. Anhand meines Diagramms hätte der Brenner bei 51°C starten müssen. Ok, wir wollen ja Heizöl sparen, also warten wir mal ab, was passiert. Es verging noch fast eine halbe Stunde und die Kesseltemperatur sank bis 32°C ab. Nun waren wir doch beide arg beunruhigt, ob die Heizung jemals wieder anspringen würde. Das rote Lämpchen blinkte weiter fröhlich vor sich hin. Dann bei 31°C zündete endlich wieder der Brenner und das rote Lämpchen leuchte durchgängig: er heizte wieder auf.

Nun nach so langer Zeit war es, wie gesagt, wirklich etwas kühl im Haus und der Gedanke, daß Heizöl sparen unter diesen Umständen doch nicht so viel Freude machen könnte, keimte auf. Auch mein Heizungsbauer war wegen der stark abfallenden Temperatur etwas nervös und telefonierte noch am selben Tag mit dem Hersteller, ob es bei diesen niedrigen Temperaturen von 30°C Probleme wegen entstehendem Kondensat in dem Kessel geben könne. Der Hersteller gab aber Entwarnung und somit waren wir beruhigt.
Tapfer hielt ich den nun frischen Temperaturen im Haus stand und gab meinem Eco-Modul eine Chance: Immerhin sind meine Vorgänger ja auch nicht erfroren, sondern im Gegenteil, sie berichteten über null Komfortverlust. Und siehe da, mein Vertrauen und Beharrlichkeit wurde bestätigt: Es wurde wieder warm. So warm wie es vorher auch war.
Ich gab dem Eco-Modul noch ein paar Tage um sich vollständig in seiner neuen Umgebung einzugewöhnen und führte eine neue Messung bei selber Tageszeit und ähnlicher Außentemperatur und Wetterlage (jedoch nicht sonnig) wie bei der Messung am Tag des Einbaus durch:

Mein Fazit und Meßergebnis: 1. Es ist nicht genau vergleichbar. Die “Auszeiten” haben sich um 14,5 Minuten pro Zyklus verlängert! Die Brenner-Laufzeit hat sich jedoch nur um 2 Minuten verlängert, was somit einer Einsparzeit von 12,5 min pro Zyklus entspricht! Das sind bei einer Zykluslaufzeit von im Schnitt 26 Minuten fast 50% Einsparung!

Die Temperatur im Kessel sank nun auf 44°C ab, bevor der Brenner wieder startete.

Wer nicht die Zeit und Muse hat solch eine Messung vorher-nachher durchzuführen:
Es geht auch ganz einfach: Dann, wenn normalerweise der Brenner zünden würde, beginnt plötzlich das rote Lämpchen am Eco-Modul BT 1404 zu blinken. Das bedeutet: Das Eco-Modul unterdrückt nun den Zündimpuls und ab jetzt wird gespart! Wenn das Modul dem Brenner wieder die Freigabe erteilt und er zündet, leuchtet das Lämpchen konstant. Ist der Kessel ausreichend aufgeheizt und der Brenner schaltet ab, geht auch das Lämpchen aus. Addiere einfach die Zeiten, in denen das Lämpchen blinkt, zusammen, und Du weißt wieviele Minuten Deine Heizung nun länger aus ist und Heizöl einspart!

Du glaubst das alles nicht? Es gibt nicht mehr und nicht weniger zu berichten, denn Informationen stammen aus erster Hand, denn es ist das Gerät Deines Sponsors.
Du willst es selbst sehen? Dann frage gerne Deinen Sponsor, ob er Dich einlädt sich das gerät anzuschauen.
Du willst nicht länger warten und auch loslegen mit Sparen?
Dann kannst Du jetzt hier Dein Eco-Modul bestellen!

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